Die Sprachen der Wahl

Oberbürgermeisterkandidat Stefan Christoph

Die Grü­nen ver­öf­fent­li­chen ihr Pro­gramm für Regens­burg in ver­schie­de­nen Spra­chen, um mög­li­che Bar­rie­ren zur Wahl­ent­schei­dung zu senken.

Regens­burg ist viel­fäl­tig und das zu Hau­se von Men­schen unter­schied­lichs­ter Her­kunft. „Wir leben in einer bun­ten Stadt, die unter ande­rem durch die Uni­ver­si­tät stark inter­na­tio­nal geprägt ist. Damit mög­lichst vie­le Regensburger*innen eine reflek­tier­te Wahl­ent­schei­dung tref­fen kön­nen, ist es uns ein Her­zens­an­lie­gen, unser Pro­gramm für Regens­burg in ver­schie­de­nen Spra­chen zu ver­öf­fent­li­chen“, erklärt Ste­fan Chris­toph, Ober­bür­ger­meis­ter­kan­di­dat und Stadt­vor­sit­zen­der der Grü­nen. Damit wol­le man zudem der Tat­sa­che Rech­nung tra­gen, dass auch Regensburger*innen mit der Staats­bür­ger­schaft eines ande­ren EU-Lan­des wahl­be­rech­tigt sind, so Chris­toph weiter.

Das 10-Punk­te-Pro­gramm der Grü­nen ist auf ihrer Home­page unter ande­rem in Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Far­si und Tür­kisch zu finden,sowie auch in unter­schied­li­chen deut­schen Aus­füh­run­gen. „Wir wol­len die Hür­den zur Wahl­ent­schei­dung so nied­rig wie mög­lich machen. Damit sich alle Wahl­be­rech­tig­ten ihre eige­ne Mei­nung zu unse­ren Plä­nen bil­den kön­nen, gibt es unser Pro­gramm auch in leicht ver­ständ­li­cher Spra­che“, erläu­tert The­re­sa Eber­lein, Stadt­vor­sit­zen­de der Grü­nen. Als Par­tei kämp­fe man für eine bar­rie­re­ar­me Gesell­schaft, das müs­se sich auch in der eige­nen Pra­xis zei­gen, führt Eber­lein wei­ter aus. Die Grü­nen Regens­burg set­zen bei der Kom­mu­nal­wahl also auch sprach­lich auf ein bun­tes Mit­ein­an­der und Verständigung.

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