Freifunk in der Wollwirkergasse

Seit die­ser Woche ist auch im Büro der Regens­bur­ger Grü­nen Frei­funk ver­füg­bar. Schon im April hat­ten die Regens­bur­ger Grü­nen beschlos­sen, den Aus­bau des Frei­funk-Net­zes in der Dom­stadt vor­an­zu­trei­ben. Seit Kur­zem sind wir jetzt auch selbst Teil des Regens­bur­ger Frei­funk-Netz­werks.

Frei­funk ist eine Initia­ti­ve, die allen Pri­vat­per­so­nen einen öffent­li­chen, frei­en und bar­rie­re­ar­men Zugang zur Inter­net­kom­mu­ni­ka­ti­on zur Ver­fü­gung stel­len möch­te und dazu die Tech­nik orga­ni­siert. Auch ange­sichts der heu­te vom Bun­des­tag wie­der ein­ge­führ­ten Vor­rats­da­ten­spei­che­rung ist man beim sur­fen über Frei­funk auf der (daten)sicheren Sei­te. Sobald ein Frei­funk-Access-Point in Reich­wei­te ist, kann man sich auto­ma­tisch mit dem Netz ver­bin­den. Sich alle paar Meter mit einem neu­en Netz­werk zu ver­bin­den oder unter­wegs immer nur die eige­ne Mobil­funk­ver­bin­dung nut­zen zu kön­nen, fällt also weg.

Das ist prak­tisch für Tou­ris­tIn­nen und ande­re Gäs­te unse­rer Stadt, beson­ders aber auch für Men­schen, die über kei­nen eige­nen Inter­net­an­schluss ver­fü­gen. Des­halb setzt Frei­funk Regens­burg sich dan­kens­wer­ter Wei­se auch für eine Inter­net­ver­sor­gung für Geflüch­te­te ein. So haben die­se die Mög­lich­keit, mit ihreFami­lien in Kon­takt zu blei­ben. In der Regens­bur­ger Erst­auf­nah­me­ein­rich­tung in der Zeiß­stra­ße konn­te so schon vor eini­gen Wochen das ers­te Mal Frei­funk zur Ver­fü­gung gestellt werden.

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