Wenn Grüne mitregieren, kommt der Klimaschutz vor Ort voran!

Die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels bekam zuletzt Nie­der­bay­ern zu spü­ren. Star­ke Unwet­ter ver­ur­sach­ten dras­ti­sche Schä­den in den Wäl­dern. Extre­me Wet­ter­ereig­nis­se wie Stür­me, Hit­ze und Dür­ren neh­men stark zu und beein­flus­sen schon jetzt unser Leben in Bayern.

2015 wur­de beim UN-Kli­ma­gip­fel in Paris mit den 195 betei­lig­ten Staa­ten ein neu­er Kli­ma­ver­trag beschlos­sen. Erst­mal ver­ein­bar­ten Indus­trie- und Schwel­len­län­der, dass die fort­schrei­ten­de Erd­er­wär­mung ein Ende haben muss und wir gemein­sam gegen den Kli­ma­wan­del ankämp­fen müs­sen. Vor allem der Aus­stoß von Treib­haus­ga­sen, ins­be­son­de­re CO2, muss deut­lich redu­ziert wer­den. Inter­na­tio­na­le Ziel­set­zun­gen füh­ren aller­dings nicht zur not­wen­di­gen Redu­zie­rung der CO2-Emis­sio­nen. Unab­ding­bar ist, dass der Kampf gegen den Kli­ma­wan­del auch auf loka­ler Ebe­ne aus­ge­führt wird.

Wir Grü­ne im Regens­bur­ger Stadt­rat haben eini­ge Pro­gram­me auf den Weg gebracht, um das Kli­ma­ab­kom­men auch in unse­rer Stadt ein­zu­hal­ten. Wir wol­len, dass das Pari­ser Abkom­men nicht nur auf dem Papier fest­steht, son­dern aktiv in Regens­burg umge­setzt wird. Die Mit­re­gie­rung der Grü­nen in Regens­burg zeigt deut­lich, dass die Wege in Rich­tung einer CO2-neu­tra­le Zukunft mög­lich sind:

Zuletzt haben wir Grü­nen das För­der­pro­gramm „Ener­ge­ti­sche Sanie­rung mit nach­wach­sen­den Roh­stof­fen“ neu ein­ge­führt. Natur­bau­stof­fe wei­sen neben einem gerin­gen Ener­gie­auf­wand für die Her­stel­lung der Bau­pro­duk­te zusätz­lich oft­mals eine CO2Speicherwirkung auf. Das Pro­gramm soll moti­vie­ren den eige­nen Ener­gie­ver­brauch zu redu­zie­ren und damit den CO2-Aus­stoß zu ver­min­dern. Mehr Infos fin­den ihr hier. www​.regens​burg​-effi​zi​ent​.de/​f​o​e​r​d​e​r​p​r​o​g​r​a​mme

Wir haben die emis­si­ons­freie Elek­tro-Bus­se, kurz EMIL mit ein­ge­führt und somit die ers­ten Elek­tro­bus­li­ni­en in ganz Bay­ern geschaf­fen. Sie sind mit100 Pro­zent Öko­strom betrie­ben und damit schad­stoff­frei und lei­se unter­wegs. Das ist der ers­te Schritt in Rich­tung einer umwelt­freund­li­chen Mobilität.

Das eCar-Sha­ring Pro­jekt „Earl“ haben die Grü­nen gemein­sam mit der Stadt­wer­ken Regens­burg eben­falls auf den Weg gebracht. Per App kön­nen die bei­den Earl-Fahr­zeu­ge aus­ge­lie­hen wer­den. Ein wich­ti­ges Pro­jekt, um die CO2- Aus­stö­ße in Regens­burg zu redu­zie­ren und die Lebens­qua­li­tät der Bewohner*innen zu stei­gern. Die Grü­nen sehen in der Elek­tro­mo­bi­li­tät ein gro­ße Chan­ce, wis­sen jedoch auch, dass vor allem der Rad­ver­kehr in Regens­burg geför­dert wer­den muss.

Eines unse­rer wich­tigs­ten Zie­le für den nach­hal­ti­gen Ver­kehr in Regens­burg, ist die Ein­füh­rung einer Stadt­bahn. Damit kön­nen die Regensburger*innen schnell, bequem und sau­ber von A nach B kommen.

Das waren nur eini­ge Bei­spie­le unse­rer Pro­gram­me. Für mehr Infos, könnt ihr ger­ne das von Jür­gen Huber mit­in­iti­ier­te Leit­bild Ener­gie und Kli­ma anschau­en. www​.regens​burg​-effi​zi​ent​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​L​e​i​t​b​i​l​d​-​E​n​e​r​g​i​e​_​u​n​d​_​K​l​i​m​a​-​S​t​a​d​t​_​R​e​g​e​n​s​b​u​r​g​.​pdf

Wir Grü­ne in Regens­burg kämp­fen für kon­se­quen­ten Kli­ma­schutz und wol­len, dass Regens­burg wei­ter­hin eine lebens­wer­te Stadt bleibt.

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